Großrassige Hunde haben ein erhöhtes Risiko, an Hüftdysplasie (HD) zu erkranken, einer Fehlentwicklung des Hüftgelenks, bei der Gelenkpfanne und Oberschenkelkopf nicht korrekt aufeinanderpassen. Diese Erkrankung führt zu Schmerzen bei jeder Bewegung und kann durch falsche Ernährung oder übermäßige Belastung verschlimmert werden. HD hat in der Regel genetische Ursachen und ist nicht heilbar.
Dennoch gibt es therapeutische Maßnahmen und Medikamente, die dazu beitragen können, die Lebensqualität von Hunden mit HD erheblich zu verbessern. Durch diese Maßnahmen kann der Schmerz gelindert, die Beweglichkeit gefördert und die entzündliche Reaktion im Hüftgelenk reduziert werden. Hierbei kommen verschiedene Ansätze zum Einsatz, wie physiotherapeutische Übungen, Gewichtsreduktion, Schmerzmittel, entzündungshemmende Medikamente und in einigen Fällen auch operative Eingriffe.
Darüber hinaus spielen eine angepasste Ernährung und Belastungssteuerung eine wichtige Rolle bei der Behandlung von HD. Eine ausgewogene Ernährung, die die Gelenkgesundheit unterstützt, kann dazu beitragen, den Krankheitsverlauf zu verlangsamen und die Symptome zu verbessern. Es ist ratsam, hochwertiges Futter zu wählen, das speziell auf die Bedürfnisse von Hunden mit Gelenkproblemen abgestimmt ist und zusätzlich Nahrungsergänzungsmittel wie Glucosamin und Omega-3-Fettsäuren enthält.
Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass eine frühzeitige Diagnose und eine umfassende Betreuung durch Tierärzte und Tierphysiotherapeuten von entscheidender Bedeutung sind. Sie können eine individuelle Behandlungsstrategie entwickeln, die auf die spezifischen Bedürfnisse des betroffenen Hundes zugeschnitten ist. Durch eine rechtzeitige Intervention und eine ganzheitliche Herangehensweise kann die Lebensqualität von Hunden mit HD deutlich verbessert werden, indem Schmerzen minimiert und die Mobilität maximiert werden.
Wie entsteht eine Hüftdysplasie?
Derzeitige wissenschaftliche Erkenntnisse deuten darauf hin, dass die Ursache für Hüftdysplasie (HD) bei Hunden in der Genetik liegt. Es konnte bisher jedoch nicht eindeutig festgestellt werden, welcher Gendefekt genau für die Krankheit verantwortlich ist. Es ist jedoch bekannt, dass das Risiko für einen Hund, an HD zu erkranken, deutlich erhöht ist, wenn auch Eltern und Geschwister an dieser Erkrankung leiden.
Neben der Veranlagung können auch Faktoren wie Ernährung und artgerechte Haltung einen großen Einfluss auf den Verlauf der Erkrankung haben. Da sich HD hauptsächlich durch eine Instabilität des Hüftgelenks und anschließende arthritische Veränderungen der Knochenstruktur zeigt, können geeignete Behandlungsmethoden an dieser Stelle ansetzen und dazu beitragen, den Verschleiß des Gelenks zu verlangsamen oder zu minimieren.
Welche Tiere können HD bekommen?
Die Hüftdysplasie war lange Zeit ein charakteristisches Merkmal der Zuchtlinien des Deutschen Schäferhundes. Aufgrund des gezielten Zuchtziels einer tiefer gestellten Hüfte hat sich HD speziell in dieser Rasse als Gesundheitsrisiko etabliert und wurde hier erstmals als Krankheit erkannt. Jedoch können auch andere Hunderassen sowie bestimmte Katzenarten von dieser Erkrankung betroffen sein.
Die Fehlentwicklung der Hüfte wird von Generation zu Generation weitervererbt. In einigen Rassen liegt die Prävalenz von HD sogar bei bis zu 50 Prozent. Bei Mischlingen ist es hingegen schwierig, die Dunkelziffer einzuschätzen oder einer spezifischen Rasse zuzuordnen. Dennoch gelten große Hunderassen aufgrund der Häufigkeit und Ausprägung des Krankheitsbildes als besonders gefährdet.
HD bei Hunden
Durch eine sorgfältige Selektion bei der Zucht wird angestrebt, das Risiko von Hüftdysplasie (HD) zu minimieren. Durch solche präventiven Maßnahmen kann der Gendefekt am effektivsten bekämpft werden, indem Hunde mit Hüftdysplasie nicht zur weiteren Zucht eingesetzt werden.
Im Gegenzug müssen auch Hundehalter und potenzielle Käufer gezielt auf solche Problematiken achten und den Hund gegebenenfalls nicht erwerben oder zumindest den Preis so stark reduzieren, dass der Züchter gezwungen ist, sich aktiv um die HD-Freiheit seiner Tiere zu bemühen. Noch haben nicht alle Züchter dieses Ziel verinnerlicht, zumindest solange die Nachfrage nach bestimmten äußerlichen Merkmalen wie tiefer gestellten Hinterläufen als Zuchtziel mehr Geld einbringt und dem äußeren Erscheinungsbild mehr Wert beigemessen wird als der tatsächlichen Gesundheit. Insbesondere die folgenden Rassen haben aufgrund von Vernachlässigung bei der Zucht und fehlender Kontrollen einen hohen Anteil an Hunden mit HD-Erkrankung:
- Deutscher Schäferhund
- Golden Retriever
- Berner Sennenhund
- Boxer
- Neufundländer
- Labrador Retriever
- Bernhardiner
- English und Gordon Setter
Auffällig ist, dass diese Rassen oft in bestimmten Einsatzgebieten anzutreffen sind. Hunde, die nur kurze Strecken oder kurze Distanzen mit hoher Geschwindigkeit laufen, scheinen eher dazu zu neigen, Hüftdysplasie zu entwickeln. Im Gegensatz dazu sind beispielsweise Schlittenhunde wie der Husky, die auf lebenslange Leistungsfähigkeit gezüchtet werden, nahezu frei von HD.
Jeder Hundebesitzer, der bereits einen Hund mit HD hat, ist sich der Probleme bewusst, mit denen der Vierbeiner kämpfen muss. Die Fehlbildung entwickelt sich in den ersten 15 Monaten und verändert sich im Laufe der Jahre bis zur Arthrose. Die Gelenkabnutzung schreitet voran, was zu Hinken, Lähmungen und sogar zur Verweigerung, überhaupt aufzustehen, führen kann.
Da Hunde jedoch regelmäßig nach draußen müssen, wird jeder Spaziergang zur Herausforderung. Jedes Tier empfindet Schmerzen unterschiedlich. So kann schon eine leichte Fehlentwicklung mit Hinken einhergehen, während Hunde mit stark ausgeprägter HD eine eigene Lauftechnik entwickeln, um Schmerzen zu vermeiden und kaum Anzeichen von Beschwerden zeigen. In jedem Fall liegt es in der Verantwortung des Hundebesitzers, seinem geliebten Vierbeiner bestmöglich zu helfen.
HD bei Katzen
Die Hüftdysplasie (HD) bei Katzen wird oft unterschätzt. Nicht nur Rassekatzen sind betroffen, sondern auch Straßenkatzen, die möglicherweise mit freilaufenden Zuchttieren gekreuzt wurden und somit ein unterschiedliches Maß an genetischer Veranlagung für Gelenkfehlbildungen aufweisen können.
Im Vergleich zu Hunden gehen Katzen selten an der Leine spazieren, daher werden Probleme beim Laufen oder Hinken nicht sofort vom Besitzer erkannt. Die meisten Diagnosen bei Katzen werden daher in fortgeschrittenen Stadien gestellt.
Auch bei Katzen gibt es bestimmte Rassen, die anscheinend ein erhöhtes Risiko für HD haben. Insbesondere Maine Coon und British Shorthair Katzen sind häufig von dieser Erkrankung betroffen.
Welche Symptome weisen auf HD hin?
Hüftdysplasie (HD) ist eine Erkrankung, die bei Hunden und Katzen auftreten kann und durch eine Fehlentwicklung des Hüftgelenks gekennzeichnet ist. Sie kann sowohl bei Zuchttieren als auch bei Straßenkatzen auftreten, die sich möglicherweise mit Zuchttieren gekreuzt haben. Die Symptome und der Schweregrad der HD können variieren und erfordern unterschiedliche Behandlungsansätze.
Bei Welpen und jungen Hunden macht sich die HD häufig durch einen unkoordinierten, watschelnden Gang bemerkbar. Besonders bei großen Rassen, die schnell wachsen, können die Gelenke zusätzlich belastet werden. Die Lockerheit der Hüftgelenke führt zur Instabilität der Hüfte und verursacht Schmerzen, insbesondere nach längeren Ruhephasen, wenn die Muskeln noch nicht aufgewärmt und gedehnt sind.
Bei Katzen äußert sich die HD durch Bewegungsunlust, vorsichtige Bewegungen und das Vermeiden von hohen Sprüngen. Bei starken Schmerzen vernachlässigen sie manchmal sogar ihre Fellpflege.
Hunde zeigen häufig ihren Schmerz nicht so offensichtlich wie Katzen und versuchen, ihn während des Spielens zu unterdrücken. Manche Hunde jaulen jedoch auf, wenn sie eine unerwartete Bewegung machen, die Schmerzen verursacht. Später treten Lahmheit, Hinken und andere Schmerzsymptome auf, insbesondere auf dem Heimweg von Aktivitäten wie dem Spielen auf der Wiese. Der Hund kann öfter sitzen bleiben, sein Tempo verlangsamen oder das Treppensteigen verweigern.
Das wichtigste Symptom der HD ist die Veränderung des Gangs. Der Körper bewegt sich nicht mehr leicht und federt, sondern verkrampft sich in Erwartung von Schmerzen. Viele Tiere entwickeln einen verkürzten Gang, um die Instabilität auszugleichen. Dadurch verhärten sich die Weichteilstrukturen wie Sehnen und Muskeln. Die HD kann eine Zeit lang kaum auffallen, aber die Gelenke verschleißen innerlich weiter. Dies führt unweigerlich zur Entwicklung von Arthrose, die wiederum zu Schmerzen und im fortgeschrittenen Alter bis zur Lahmheit der Hinterbeine führen kann.
Die Diagnose der HD erfolgt in der Regel durch einen Tierarzt. Durch Beobachtung des Gangbildes und bestimmte Tests wie den Ortolani-Test, bei dem das Hüftgelenk unter Druck gesetzt wird, können erste Anzeichen festgestellt werden. Eine zuverlässigere Diagnose erfolgt jedoch durch Röntgenaufnahmen des Hüftgelenks, die auch eine genauere Beurteilung des Schweregrads ermöglichen. Diese Untersuchungen werden oft unter Narkose durchgeführt, um den Patienten Schmerzen zu ersparen.
Die HD wird anhand von fünf verschiedenen Schweregraden klassifiziert: A (HD-frei), B (HD-Verdacht), C (leichte HD), D (mittlere HD) und E (schwere HD). Es ist wichtig zu beachten, dass einige Zuchtverbände HD-Untersuchungen und Nachweise der HD-Freiheit für die Zuchtzulassung fordern, während andere weniger strenge Anforderungen haben. Die Ergebnisse der Elterntiere werden oft vernachlässigt, obwohl ihr Erbgut weitergegeben wird.
Es ist ratsam, dass Tierbesitzer bei Verdacht auf HD ihren Tierarzt aufsuchen, um eine genaue Diagnose und entsprechende Behandlungsmöglichkeiten zu erhalten. Je nach Schweregrad der Erkrankung können verschiedene Maßnahmen ergriffen werden, einschließlich medikamentöser Behandlung, physiotherapeutischer Maßnahmen, Gewichtskontrolle und ggf. operativer Eingriffe. Eine frühzeitige Erkennung und angemessene Betreuung können die Lebensqualität des Tieres verbessern und Schmerzen lindern.
Behandlungsmöglichkeiten bei Hüftdysplasie (HD)
Obwohl eine Hüftdysplasie nicht vollständig verhindert werden kann, gibt es dennoch Maßnahmen, um das Risiko zu minimieren und die Lebensqualität von betroffenen Tieren zu verbessern. Tierärzte empfehlen verschiedene Behandlungsansätze, die je nach Schweregrad der HD individuell angepasst werden sollten. Im Folgenden werden einige Möglichkeiten aufgeführt:
- Gewichtskontrolle: Übergewicht kann die Belastung der Hüftgelenke verstärken und die Symptome der HD verschlimmern. Eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige Bewegung können dazu beitragen, das Gewicht des Tieres zu kontrollieren und den Druck auf die Gelenke zu reduzieren.
- Medikamentöse Behandlung: Es gibt verschiedene Medikamente, die eingesetzt werden können, um Schmerzen zu lindern und Entzündungen zu reduzieren. Dazu gehören entzündungshemmende Medikamente wie nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) oder Glukokortikoide. Glukosaminsulfat kann ebenfalls eingesetzt werden, um die Knorpelgesundheit zu unterstützen.
- Physiotherapie und Rehabilitation: Gezielte Übungen, Massagen und physiotherapeutische Maßnahmen können dabei helfen, die Muskulatur um das Hüftgelenk zu stärken, die Beweglichkeit zu verbessern und Schmerzen zu lindern. Dazu gehören beispielsweise hydrotherapeutische Übungen im Wasser oder spezielle Übungen zur Stabilisierung der Hüfte.
- Chirurgische Eingriffe: In einigen Fällen kann eine Operation erforderlich sein, insbesondere bei schweren Fehlbildungen oder fortgeschrittener Arthrose. Es gibt verschiedene chirurgische Verfahren, die angewendet werden können, wie z.B. die Femurkopfresektion, bei der der Oberschenkelkopf entfernt wird, um die Schmerzen zu lindern und die Beweglichkeit zu verbessern. Eine andere Option ist die Hüftgelenksersatzoperation, bei der das betroffene Gelenk durch eine Prothese ersetzt wird.
- Alternative Therapien: Neben den konventionellen Behandlungsmethoden werden auch alternative Therapien wie Akupunktur, Magnetfeldtherapie oder Homöopathie zur Linderung von Schmerzen und zur Unterstützung des Heilungsprozesses eingesetzt. Es ist jedoch wichtig, solche Therapien mit einem Tierarzt zu besprechen und diese als Ergänzung zu den etablierten Behandlungsmethoden zu betrachten.
Es ist ratsam, bei Verdacht auf eine Hüftdysplasie einen Tierarzt aufzusuchen, der eine genaue Diagnose stellen und eine individuelle Behandlungsstrategie empfehlen kann. Eine frühzeitige Erkennung und angemessene Betreuung können dazu beitragen, dass das Tier ein schmerzfreies und aktives Leben führen kann.
Behandlungsmöglichkeiten bei Hüftgelenkdysplasie (HD)
Die Hüftgelenkdysplasie kann nicht allein durch Ernährung gestoppt werden. Dennoch können ein gesundes Körpergewicht und ein guter allgemeiner Gesundheitszustand dem betroffenen Tier ein weitgehend angenehmes Leben ermöglichen. Eine artgerechte Haltung mit besonderer Rücksicht auf die Gelenke, insbesondere die Hüftgelenke, ist für Hunde und Katzen mit HD von entscheidender Bedeutung. Tierärzte empfehlen folgende Maßnahmen:
- Übergewicht vermeiden: Übergewicht belastet die Hüftgelenke zusätzlich und kann die Symptome der HD verschlimmern. Eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige körperliche Aktivität können dazu beitragen, das Gewicht des Tieres zu kontrollieren und den Druck auf die Gelenke zu reduzieren.
- Bewegung mit Rücksicht auf die Gelenke: Regelmäßige, jedoch schonende Bewegung ist wichtig, um die Muskulatur zu stärken und die Gelenke zu unterstützen. Sprünge und übermäßig anstrengende Aktivitäten sollten vermieden werden. Entspannte Spaziergänge sind ideal. Beim Schwimmen sollte man darauf achten, dass der Hund seine Hinterläufe nicht überanstrengt.
- Vermeidung von Belastungen: Stauchungen, große Anstrengungen und das Ausführen von Kunststücken sollten vermieden werden, um zusätzlichen Druck auf die Gelenke zu vermeiden.
- Schonende Aktivitäten im Alltag: Treppen sollten wenn möglich vermieden werden. Ein Einstieg in den Kofferraum kann zum Beispiel mit einer Hunderampe erleichtert werden. Bei der Fellpflege kann man das Tier unterstützen, um unnötige Verrenkungen zu vermeiden.
- Orthopädische Schlafplätze: Es empfiehlt sich, dem Tier orthopädische Schlafplätze anzubieten, die im Liegen die Gelenke entlasten.
Medikamentöse und operative Behandlungsmöglichkeiten
Zusätzlich zu den vom Besitzer ergriffenen Maßnahmen können weitere Therapien erforderlich sein, um Schmerzen, Entzündungen und Verformungen zu behandeln oder zumindest zu verlangsamen. Tierärzte haben verschiedene Optionen:
- Medikamente: Entzündungshemmende Medikamente, wie Antibiotika und Schmerzmittel, können die Lebensqualität verbessern. Der Tierarzt wählt die geeigneten Medikamente individuell entsprechend den Bedürfnissen des Hundes aus.
- Chirurgische Eingriffe: In einigen Fällen kann eine Operation notwendig sein, insbesondere bei schweren Fehlbildungen oder fortgeschrittener Arthrose. Es gibt verschiedene chirurgische Verfahren:
- PIN-Operation: Bei dieser Operation wird der Musculus pectineus durchtrennt oder entfernt, und der Gelenkkapselrand wird umgeschnitten, um die schmerzleitenden Nervenfasern zu unterbrechen.
- Kapselraffung: Dieser Eingriff wird nur bei jungen Tieren angewendet. Durch eine chirurgische Straffung der Gelenkkapsel können Subluxationen und weitere Abnutzungen weitgehend vermieden werden.
- Osteotomie: Bei der Osteotomie werden die Beckenknochen neu ausgerichtet, um die Belastung auf die Hüftgelenke zu reduzieren.
- Künstliche Hüftgelenke: In einigen Fällen können künstliche Hüftgelenke implantiert werden, um die Funktionalität der Gelenke wiederherzustellen. Dies ist jedoch eine kostspielige Option.
- Weitere Optionen: Andere mögliche Verfahren umfassen Stammzellentherapie, Goldimplantate und die Femurkopfresektion.
- Physiotherapie: Die Physiotherapie kann zur Schmerzlinderung und zum Muskelaufbau eingesetzt werden. Erfolge wurden bei einigen Tieren beobachtet.
Letztendlich sind eine kontrollierte Zucht, eine gesunde Ernährung, angemessene Bewegung und die richtige Behandlung entscheidend, um Hüftdysplasie bei Hunden erfolgreich zu behandeln und ein angenehmes Zusammenleben von Mensch und Tier zu ermöglichen. Es ist ratsam, einen Tierarzt aufzusuchen, um eine genaue Diagnose zu erhalten und eine individuelle Behandlungsstrategie zu entwickeln.
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